Sehenswertes in Pleinting

NATURLANDSCHAFT AUF DER INSEL

 

 

 

 

Insel und Granitfelsen
Das letzte Stück frei fließender Donau

 

„Wo ins Felsental hinein die Donau fließt

Und von trauter Höh herab ein Kirchlein grüßt

Dort tönt in frischer Lust

Ein Lied aus deutscher Brust“

 

Dieser Sängerspruch des Pleintinger Gesangvereins „Harmonie“ charakterisiert treffend die geographische Lage des Marktes Pleinting.


Nach der Felsenenge in Weltenburg  wird die Donau erstmals wieder in Pleinting  durch Granitfelsen eingeengt.

 

 

 

 

 

 

 

König Ludwig II
Gedenkkreuz vom Starnberger See

 

Nach der Unglücksnachricht markierten Königstreue durch zwei Holzpflöcke und einer weißblauen Fahne die Todesstelle im See.

Später wurde hier ein Gedenkkreuz errichtet.

Am Morgen des 19. Aprils  1986 wurde das Kreuz am Ufer angeschwemmt, das in der Nacht zuvor von unbekannten Tätern abgesägt worden ist. Diese Nachricht ging durch die Weltpresse.

Heute steht das Kreuz in Pleinting neben der Frauenbergkapelle.

 

 Vereinigung Ludwig II Deine Treuen

... mehr Infos !!!

 

 

 

 

 

 

 

heutige Pfarrkirche
erbaut im Jahre 1900

Nachdem die alte Nikoaulauskapelle als Pfarrkirche zu wenig Platz für die Gläubigen der Gemeinde Pleinting und Alkofen hatte, wurde 1900 die Pfarrkirche auf der gegenüberliegenden Straßenseite neu gebaut.


Später erbaute man in Alkofen selbt eine eigene Pfarrkirche.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Frauenbergkapelle
wunderbare Begebenheiten 

Nach den Berichten des "Straubinger Tagblatt" vom 20. Juli 1870:
Eine Bürgers-Ehefrau hört vor der verschlossenen Kapelle, welche innen hell erleuchtet war, wie Maria ihren göttlichen Sohn für das Heil der Menschen anfleht.
Als Wallfahrtsort feierten bis zu 4000 Wallfahrer auf der Frauenbergkapelle den Gottesdienst.

 

 

 

 

 

 

 

Friedhofskapelle
eine der ältesten Kirchen der Diözese

Die alte Pfarrkirche wurde bereits im Jahre 1050 erbaut und ist eine der ältesten Kirchen in der Diözese gewesen. Sie befindet sich inmitten des Friedhofes.
In der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde der alten Kirche dann Turm eingebaut und ein Seitenschiff auf der rechten Seite angebaut.